Der Jäger aus Kurpfalz, dieses Volkslied hatte es ihm angetan. Tobias Gnacke spielte vor ausverkauftem Haus im Stupfericher Gemeindezentrum sein Programm „WER JAGT GEWINNT“ und brachte das Publikum zum Toben.
Tobias Gnacke, 1975 im Baden–Württembergischen Lahr geboren, begann seine musikalische Ausbildung an der Trompete im örtlichen Musikverein. Dass gerade die Musik das Hobby des damals 9-jährigen wurde, verstand sich von selbst, waren doch seine Eltern selbst aktive Musizierende. Und was sich daraus entwickelte, konnte man an diesem Freitagabend, 7. März 2025, genießen. Der Entertainer, Parodist, Bauchredner und Musiker verstand es, die Lachmuskulatur bestens zu strapazieren.
Wie im Programmname angekündigt, jagte er das Publikum von einem Lacher zum anderen durch den Abend. Jeder seiner Programmpunkte war eine perfekte Punktlandung. Den Tieren, die er in seinem Koffer mit der Aufschrift “Achtung lebende Tiere“ dabei hatte, legte er als Bauchredner amüsante Worte in den Mund und erweckte sie damit perfekt zum Leben. Da war der Pinguin, der im Kühlschrank wohnt und sich darüber beschwerte, dass in seinem Wohnzimmer das Licht nur an ist, wenn die Tür offen steht, oder beweist, dass er mit seiner Stimme eine leere Getränkeflasche zerfetzen kann. Etwas später im Programm kam auch noch sein australischer Praktikant, der schläfrige Koala „Quincy“ aus dem Koffer. Auch hier erweckten „Gnackige“ Dialoge mit intelligentem Witz, Mimik und Bewegungen des Koalas, den Eindruck, das Tier lebt.
Mit seinen Musikeinlagen konnte Tobias Gnacke über mehrere Instrumente sein Können unter Beweis
stellen. Ob Trompete, Gitarre oder Blockflöte spielte er diese zu Parodien oder eigenen Musikeinlagen
einfach perfekt. So entlockte er einer normalen Blockflöte die panflötenartige Töne zu einem James-Last- und Gheorghe-Zamfir-Hit: „Melodie vom einsamen Hirten“.
Hierzu sollte auch erwähnt werden, dass dem Tontechniker des Abends „Christoff Lang“ in jeder Situation eine optimale Abmischung der Instrumente und Mikrofone gelang.
Das Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus. Und dass hier kein Playback oder andere Tricks zum Einsatz kamen, belegte er mit spontanen Musikeinlagen, so quasi aus dem Bauch heraus. Immer wieder kam der „Jäger aus Kurpfalz“ musikalisch ins Spiel. So sang er die Zeile der Toten Hosen nicht wiegewohnt mit „an Tagen wie diesen“, sondern mit einen Hasen wie diesen“. Auch Helene Fischer durfte mit ihrem Schlagerhit „Atemlos“ natürlich nicht fehlen. Aus „Atemlos durch die Nacht“ wurde „Atemlos durch den Wald, mach ich jede Wildsau kalt“. Tobias Gnacke hatte das Publikum schon nach wenigen Minuten Spielzeit in seinen Bann gezogen, was sich im Laufe des Abends zu „Standing Ovations“ steigerte. Ein weiterer Programmpunkt war die Parodie bekannter Künstler unter Zeitvorgabe. In Form einer Saalwette mit aus dem Publikum ernanntem Notar und Skriptgirl Schnell waren diese beiden Akteure für die Bühnenshow gefunden.
Mit einer alten Stoppuhr und einem „Urzeit-IPad“, einer Schiefertafel und Kreide, wurde dokumentiert. 16 Künstler mussten von Gnacke im Minutentakt imitiert werden. Hinzu kamen Kostümwechsel, Perücke, geklebter Bart, Hut und Sonnenbrille, passend zu den entsprechenden Künstlern. Auch hier stellte er wieder sein großes Talent unter Beweis, ob Udo Lindenberg, Tina Turner, Joe Cocker, Reinhard May, Peter Maffay und weitere Künstler. Alle imitierte er mit Stimme, Körpersprache und Mimik großartig, ein echtes „Supertalent“, wie man heute sagt.
Tobias Gnacke zündete noch einige Stimmungsraketen an diesem wunderbaren Abend. Lang anhaltender Applaus mit „Standing Ovations“ beendeten den Abend.
Man muss Tobias Gnacke einfach live erleben.
Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite von Tobias Gnacke.
Geschrieben von Siegfried Becker.
Unterstehenden Bilder Galerie zeigt einige Impressionen.
Quelle und alle Rechten Siegfried Becker, Medienwerkstatt – stupferich.org –
Zuletzt aktualisiert: 15. März 2025 von Webmaster
KTG – „Wer jagt gewinnt“ am 7. März 2025
Der Jäger aus Kurpfalz, dieses Volkslied hatte es ihm angetan. Tobias Gnacke spielte vor ausverkauftem Haus im Stupfericher Gemeindezentrum sein Programm „WER JAGT GEWINNT“ und brachte das Publikum zum Toben.
Tobias Gnacke, 1975 im Baden–Württembergischen Lahr geboren, begann seine musikalische Ausbildung an der Trompete im örtlichen Musikverein. Dass gerade die Musik das Hobby des damals 9-jährigen wurde, verstand sich von selbst, waren doch seine Eltern selbst aktive Musizierende. Und was sich daraus entwickelte, konnte man an diesem Freitagabend, 7. März 2025, genießen. Der Entertainer, Parodist, Bauchredner und Musiker verstand es, die Lachmuskulatur bestens zu strapazieren.
Wie im Programmname angekündigt, jagte er das Publikum von einem Lacher zum anderen durch den Abend. Jeder seiner Programmpunkte war eine perfekte Punktlandung. Den Tieren, die er in seinem Koffer mit der Aufschrift “Achtung lebende Tiere“ dabei hatte, legte er als Bauchredner amüsante Worte in den Mund und erweckte sie damit perfekt zum Leben. Da war der Pinguin, der im Kühlschrank wohnt und sich darüber beschwerte, dass in seinem Wohnzimmer das Licht nur an ist, wenn die Tür offen steht, oder beweist, dass er mit seiner Stimme eine leere Getränkeflasche zerfetzen kann. Etwas später im Programm kam auch noch sein australischer Praktikant, der schläfrige Koala „Quincy“ aus dem Koffer. Auch hier erweckten „Gnackige“ Dialoge mit intelligentem Witz, Mimik und Bewegungen des Koalas, den Eindruck, das Tier lebt.
Mit seinen Musikeinlagen konnte Tobias Gnacke über mehrere Instrumente sein Können unter Beweis
stellen. Ob Trompete, Gitarre oder Blockflöte spielte er diese zu Parodien oder eigenen Musikeinlagen
einfach perfekt. So entlockte er einer normalen Blockflöte die panflötenartige Töne zu einem James-Last- und Gheorghe-Zamfir-Hit: „Melodie vom einsamen Hirten“.
Hierzu sollte auch erwähnt werden, dass dem Tontechniker des Abends „Christoff Lang“ in jeder Situation eine optimale Abmischung der Instrumente und Mikrofone gelang.
Das Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus. Und dass hier kein Playback oder andere Tricks zum Einsatz kamen, belegte er mit spontanen Musikeinlagen, so quasi aus dem Bauch heraus. Immer wieder kam der „Jäger aus Kurpfalz“ musikalisch ins Spiel. So sang er die Zeile der Toten Hosen nicht wiegewohnt mit „an Tagen wie diesen“, sondern mit einen Hasen wie diesen“. Auch Helene Fischer durfte mit ihrem Schlagerhit „Atemlos“ natürlich nicht fehlen. Aus „Atemlos durch die Nacht“ wurde „Atemlos durch den Wald, mach ich jede Wildsau kalt“. Tobias Gnacke hatte das Publikum schon nach wenigen Minuten Spielzeit in seinen Bann gezogen, was sich im Laufe des Abends zu „Standing Ovations“ steigerte. Ein weiterer Programmpunkt war die Parodie bekannter Künstler unter Zeitvorgabe. In Form einer Saalwette mit aus dem Publikum ernanntem Notar und Skriptgirl Schnell waren diese beiden Akteure für die Bühnenshow gefunden.
Mit einer alten Stoppuhr und einem „Urzeit-IPad“, einer Schiefertafel und Kreide, wurde dokumentiert. 16 Künstler mussten von Gnacke im Minutentakt imitiert werden. Hinzu kamen Kostümwechsel, Perücke, geklebter Bart, Hut und Sonnenbrille, passend zu den entsprechenden Künstlern. Auch hier stellte er wieder sein großes Talent unter Beweis, ob Udo Lindenberg, Tina Turner, Joe Cocker, Reinhard May, Peter Maffay und weitere Künstler. Alle imitierte er mit Stimme, Körpersprache und Mimik großartig, ein echtes „Supertalent“, wie man heute sagt.
Tobias Gnacke zündete noch einige Stimmungsraketen an diesem wunderbaren Abend. Lang anhaltender Applaus mit „Standing Ovations“ beendeten den Abend.
Man muss Tobias Gnacke einfach live erleben.
Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite von Tobias Gnacke.
Geschrieben von Siegfried Becker.
Unterstehenden Bilder Galerie zeigt einige Impressionen.
Quelle und alle Rechten Siegfried Becker, Medienwerkstatt – stupferich.org –
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